Wichtig zu wissen!
Noch nie haben sich so viele Menschen mit Fragen und gesundheitlichen Problemen
an Heilpraktiker gewandt wie heute.
Teilweise kursieren aber immer noch Vorurteile wie, Heilpraktiker heilen
mit "Placebo-Kügelchen", ernten im Mondlicht irgendwelche Heilkräuter mit
einer Sichel oder sind einfach nur Scharlatane.
Dabei ist "Heilpraktiker" eine in Deutschland geschützte
Berufsbezeichnung für Personen, die nach dem deutschen Heilpraktikergesetz
von 1939 in der jeweils geltenden Fassung eine staatliche Erlaubnis besitzen,
die Heilkunde auszuüben, ohne über eine ärztliche Approbation zu verfügen.
Ein Heilpraktiker übt seinen Beruf eigenverantwortlich aus und zählt
zu den freien Berufen im Sinne von § 18 EStG. Er verfügt in der Regel über eine umfassende medizinische
Ausbildung, die abschließt mit einer Überprüfung durch den Amtsarzt im zuständigen
Gesundheitsamt.
Wer diese Prüfung besteht, bekommt von dieser Behörde die Erlaubnis zur
"Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung" - darf also die Heilkunde ausüben,
ohne Arzt zu sein.
Die Befugnisse eines Heilpraktikers sind durch Gesetze und Verordnungen
gegenüber denen des Arztes eingeschränkt, so darf er z.B. keine verschreibungspflichtige
Medikamente verordnen, keine Geburtshilfe betreiben oder gemäß Infektionsschutzgesetz
bestimmte Infektionskrankheiten nicht behandeln.
Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil
- die teilweise beachtlichen Durchfallquoten belegen, dass die Messlatte
für die künftigen Heilpraktiker sehr hoch liegt.
Nach erfolgreicher Prüfung wählt jeder Heilpraktiker dann die naturheilkundlichen
Fachgebiete und Therapien aus, die er vertiefen und in denen er sich weiter
ausbilden lassen möchte.
Eine moderne Labordiagnostik (genau wie in der Schulmedizin) und moderne Technik (wie z.B. die
Bioresonanz machen die Suche nach gesundheitlichen Ursachen oft sehr vielschichtiger
Krankheitsbilder einfacher und bringen die Zusammenhänge und Hintergründe
von Erkrankungen leichter ans Licht.
Im Bereich der Therapie und Medikation kann jeder Heilpraktiker auf einen
riesigen Schatz an bewährten und traditionellen Methoden (Homöopathie, Akupunktur,
Kinesiologie, Phytotherapie, Hydrotherapie, manuelle Methoden uvm.) zurückgreifen,
die je nach Bedarf mit moderneren Methoden, wie z. B. der Bioresonanz kombiniert
werden.
Eine Krankheit wird von Heilpraktikern also nicht nur von den Krankheitssymptomen
her betrachtet, um diese möglichst rasch zu beseitigen, sondern er stellt
vorrangig auch die Ursachen auf den Ebenen Körper, Seele und Geist bei der
Behandlung einer Krankheit in den Mittelpunkt seiner Therapie.
Kurz gesagt: Eine ganzheitliche Behandlungsweise.
Ich freue mich auf Sie!
Herzlichst
Ihre
Wichtiger Hinweis:
Als Heilpraktikerin verwende ich überwiegend Behandlungsmethoden aus der Komplementär- oder Alternativmedizin, was Ihnen als Patient sicherlich bekannt ist.
Aus rechtlichen Gründen bin ich gezwungen, Sie darauf hinzuweisen, dass keine gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die therapeutische Wirksamkeit der von mir angebotenen Behandlung bzw. Behandlungsmethoden vorliegen.
Heilpraktikerin
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70597 Stuttgart
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