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Nach über 13 Jahren Tätigkeit als Heilpraktikerin ist es nun an der Zeit, mich neu aufzustellen, Kraft zu schöpfen, viele Ideen zu sammeln und spannende Dinge auszuprobieren.
Ich behandle daher bis auf weiteres keine Patienten mehr!
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

So entwickeln Sie Ihren eigenen Stil - Bettina Mangold - Heilpraktikerin Stuttgart

Mäntel und Strumpfhosen


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So entwickeln Sie Ihren eigenen Stil: Mäntel und Strumpfhosen

Konzentrieren Sie sich auf Accessoires

Strumpfhosen
Wirklich gute Strumpfhosen kosten leider oft unsittlich viel – und gehen ärgerlicherweise ebenso schnell kaputt wie billigere Modelle.... Allerdings, je größer der Lycraanteil im Verhältnis zum Nylon ist, umso schöner und auch langlebiger ist die Strumpfhose. Auch verstärkte Spitzen können die Lebensdauer verlängern, sind aber selbstverständlich für Sandaletten oder weit ausgeschnittene Pumps tabu!!

Ich habe festgestellt, dass man mit zwei Farbtönen völlig ausreichend ausgestattet ist: Fleischfarben und schwarz. Bitte verzichten Sie generell auf Glanz und wählen Sie eine matte Optik.

Bei den fleischfarbenen (was für ein Wort...) ist unbedingt darauf zu achten, dass sie sich, wie eine gute Make-up Grundierung Ihrem Hautton hundertprozentig anpassen, so dass der Eindruck entsteht, Sie hätten gar keine Strümpfe an. Elfenbeinfarbene oder eher helle Töne wirken meist sehr künstlich und machen unnötig dicke Beine....

Schwarze Strumpfhosen bevorzuge ich in dünner Form (8 bis max. 15 den) oder als blickdichte Variante. Die blickdichten sind recht haltbar, geben im Winter schön warm und sehen gut zu schwarzen Wildlederschuhen oder Stiefeln aus.

Da ich die Billig-Strumpfhosen meist links liegen lasse (nicht weil ich ein Snob wäre, der über maßlose Barmittel verfügt, sondern weil sie auf der Haut oftmals körnig oder fleckig wirken...), ist es eine kluge Wahl bei herabgesetzter Qualitätsware auf Vorrat zuzugreifen.

Bitte werfen Sie Strumpfhosen mit gezogenen Fädchen und den leider früher oder später un-vermeidlichen Gebrauchsspuren irgendwann weg, sie verderben sonst jeden noch so sorgfältig gestylten Look. Vielleicht tragen Sie solche alt gedienten Kameraden ja gerne unter Hosen auf, aber wer weiß schon, wann er welches Kleidungsstück einmal ungeplant ablegen muss????

Außer Strumpfhosen kommen eigentlich nur noch halterlose Strümpfe (bitte achten Sie hier darauf, dass der Gummirand auch wirklich hält was er verspricht, denn Gummi altert und die peinliche Situation rutschender Strümpfe unter Röcken oder Kleidern muss ich hier wohl nicht weiter ausmalen!!!!) oder Kniestrümpfe (von Männern gehasst) in Frage. Halterlose Strümpfe können bei hohen Temperaturen im Sommer, wenn man auf Strümpfe nicht verzichten kann oder will, eine sehr gute Wahl sein. Kniestrümpfe (trotz des andauernden Protestes meines Göttergatten) liebe ich unter Hosen, sie sind einfach soooo praktisch.

Mäntel
Mäntel sind mehr als nur ein Accessoire. Sie sind eigentlich schon ein komplettes, eigenständiges Outfit. Und im Winter das Kleidungsstück, in dem Sie am häufigsten gesehen werden. Also ist es die Mühe wert, hier ein wenig Sorgfalt und Zeit auf die Auswahl zu verwenden. Das „Darunter“ und das „Darüber“ sollte immer in einem gewissen Zusammenhang zueinander stehen, d.h. die dicke Daumenjacke oder der Ski-Anorak über dem Business-Kostüm oder Abendkleid ist einfach peinlich.

Im Regelfall sind Sie mit einem Wintermantel in einer neutralen Farbe am besten bedient. Er sollte sich leicht über Kostümjacken, Kleider und dicke Pullover ziehen lassen. Hierbei bitte aufpassen, dass Sie nicht endlose Schichten an Schulterpolstern übereinander tragen. Das macht selten eine vorteilhafte Silhouette... Wenn es irgend möglich ist, sollte der Rock- oder Kleidersaum nicht unter dem Mantel hervorschauen, es sei denn, es ist ein ausgesprochener Kurzmantel und dieser Effekt ist gewollt.

Sollten Sie für Abendveranstaltungen, an denen Sie ein langes Kleid tragen, keinen ausreichend langen Mantel besitzen, können ein langer Umhang oder eine Stola eine gute und schicke Wahl sein.

Mit Tüchern (Sie wissen, mein Lieblings-Accessoire!!) können Sie Mäntel immer wieder verändern und ihnen einen neuen Look verleihen.

Sparen Sie bitte auch beim Mantelkauf nicht, hochwertiges Material und ein zeitloser Schnitt zahlen sich aus, da Sie einen Wintermantel meist über mehr als eine Saison tragen werden.

Im Sommer sieht ein schlichter Trenchcoat meist ganz gut aus und lässt sich zu vielem kombinieren. Ansonsten bin ich im Sommer ein Fan (wenngleich sie angeblich schon längst wieder aus der Mode sein sollen.....) von Pashmina-Schals, die jedes Outfit schmücken und schön wärmen, wenn der Abend einmal etwas kühler wird.


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Bettina Mangold

Heilpraktikerin
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