Ich verfüge natürlich über kein allgemein gültiges Patentrezept und
kann Ihnen auch nicht generell empfehlen, was sinnvoll und für Sie persönlich
richtig ist.
Ich kann Ihnen nur über eigene Erfahrungen berichten und über den mühsamen,
aber durchaus lohnenden Weg zur eigenen Stilfindung.
Begleiten Sie mich ein wenig?
Ihre
Bettina Mangold
Wer kennt die Situation nicht?
Eigentlich ist man morgens rechtzeitig aufgestanden. Mit dem Inhalt seiner
Kleiderschränke könnte man Boutiquen füllen und der letzte exzessive Klamotteneinkauf
liegt auch noch nicht lange zurück. Trotzdem stellt sich die Frage: Was
soll ich bloß anziehen??
Der Blick in den, oft chaotischen und unübersichtlich angeordneten Kleiderschrank
will einen nicht weiterbringen und auch der Ehemann oder Freund wird die
ewig gleiche Frage: „Schatz, was soll ich bloß anziehen?“ wahrscheinlich
eher mit einem wenig hilfreichen Schulterzucken und dem Kommentar: „Na irgendwas,
Du hast doch so viel!“ beantworten. Hilft uns das entscheidend? Mitnichten.
Also ziehen wir den erstbesten Rock aus dem Schrank. Wo war denn bloß das
dazu passende Oberteil? Ach ja, in der Wäsche.... Das gelbe Top würde aber
doch auch dazu passen. Wir ziehen es an. Es hat einen Fleck und die Naht
beginnt sich zu lösen. Also dann doch lieber die blaue Hose. Wenn sie bloß
nicht so arg in der Taille kneifen würde.... Außerdem passen dazu nur die
Schuhe mit den hohen Absätzen und heute regnet es in Strömen. Also wird
weitergesucht.
Dieses Spiel ließe sich wohl noch endlos fortsetzen und es endet meist damit,
dass wir zu spät und mit dem Gefühl nicht wirklich gut angezogen zu sein
aus dem Haus stürmen. Dieses fehlende Wohlbehagen wird uns dann aber leider
den ganzen Tag unterschwellig verfolgen.
Was verspricht dann die Lösung? Sklavisches Befolgen der ständig wechselnden
Modetrends? Den Stil der besten Freundin zu kopieren? Viele Kleidungsstücke
zu horten oder einfach nur viel Geld auszugeben?
Die Probleme:
Wir haben schlicht und ergreifend zu viel (zumindest 99 % von uns, das restliche 1 % ist zu beneiden....).
Zu oft werden Modetrends blind ohne Rücksicht auf persönliche Erfordernisse befolgt.
Es fehlt der Fokus.
Es fehlt die Angemessenheit.
Es fehlt der Wohlfühlfaktor.
Die Kleidung entspricht nicht unseren persönlichen / beruflichen Erfordernissen.
Die Ziele:
Besser gekleidet zu sein.
Beim Ankleiden und Einkaufen Zeit zu sparen.
Weniger Geld auszugeben.
Übersichtlichkeit im Kleiderschrank.
Dabei ein wenig Geld zu verdienen oder anderen eine Freude zu machen.
Die Lösung:
Unterziehen Sie sich selbst und Ihren Kleiderschrank einer schonungslosen, aber liebevollen Inspektion und finden Sie dabei Ihren ganz persönlichen Look, Ihre „Uniform“. Wie aber vorgehen?
Probieren Sie ALLES an, was sich in Ihrem Kleiderschrank befindet und machen Sie zwei verschiedene Stapel.
Sortieren Sie alles aus, was gereinigt, gewaschen oder ausgebessert werden muss.
Analysieren Sie Ihre Figur.
Entscheiden Sie sich nun für einen durchgängigen Stil aufgrund von Basisfarben und optimalen Schnitten.
Stellen Sie passende Outfits zusammen.
Regeln für Ihren Kleiderkauf
Konzentrieren Sie sich auf Accessoires.
Die kleinen Helfer oder wie Sie Ihre Kleidung pflegen sollten.
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